Dienstag, 29. Juli 2014

[Rezension] In seinen Händen





http://bilder.buecher.de/produkte/31/31372/31372152z.jpg

·  Broschiert: 448 Seiten
·  Verlag: Page & Turner (10. Januar 2011)
·  Sprache: Deutsch
·  ISBN-10: 3442203716
·  ISBN-13: 978-3442203710


Klappentext:
 
Idylle oder Abgrund, Täter oder Opfer – nichts ist so, wie es scheint ...

Die 17-jährige Haley McWaid führt ein idyllisches Vorstadtleben: mustergültige Schülerin, Captain des Lacrosse-Teams und schon mit einem Bein im renommierten Elite-College. Doch dann verschwindet Haley von einem Tag auf den anderen spurlos, und für die McWaids bricht eine Welt zusammen.

Derweil feiert Fernsehreporterin Wendy Tynes mit ihrer Show Quotenerfolge: Vor laufender Kamera stellt sie mutmaßlichen Sexualverbrechern eine Falle. Ihr neues Opfer ist Sozialarbeiter Dan Mercer, den sie mühelos überführt und der bald auch mit Haleys Verschwinden in Verbindung gebracht wird. Doch Dans Geschichte ist nicht so einfach, wie alle glauben, und nach und nach kommen Wendy Zweifel. Sie beginnt neue, unbequeme Fragen zu stellen. Und obwohl ihr dabei jemand gewaltige Steine in den Weg legt, merkt sie bald, dass auch in der Vorstadtidylle oft alles anders ist, als es scheint …

Meine Meinung:

Vorab: Das ist nicht mein erstes Buch von Coben. Ich wurde nicht enttäuscht. Es ist, wie alle seiner Bücher die ich gelesen habe, sehr überrraschend und nicht vorhersehbar. Die Spannung hält bis zum Ende an. Selbst auf den letzten 10 Seiten wird man überrascht und mit dem Ende habe ich nicht gerechnet.
Was ich besonders an diesem Buch loben muss, ist dass die Hauptfiguren nicht aus dem Blickwinkel und unter der Story verloren gehen. Sie spielen von der ersten Seite bis hin zur letzten Seite eine besondere Rolle. Da in diesem Buch viele Personen aufgezählt werden, kommt es meistens vor, dass der Leser den Überblick verliert. Aber hier war das nicht so. Es werden immer an die Protagonisten erinnert und auch auf Sarkasmus und Humor wird zurückgegriffen. 
Sehr positiv finde ich es, dass es immer wieder Dialoge und Kommunikationen zwischen den Personen gibt.
Ein riesen Plus: Die Hauptstory wird nicht eine Sekunde außer Acht gelassen! 
 Im Mittelpunkt der Story steht das Wort "Vergebung". Es wird in unterschiedlichen Situationen um Vergebung gebeten. 
Das Buch, ist wie viele anderer seiner Bücher, ein tolles Buch was jeden Leser fesselt. 

Empfehlung: 

Tut euch was Gutes. :)

Freitag, 25. Juli 2014

[Rezension] Bighead




 http://ecx.images-amazon.com/images/I/41XGtB14eiL._SY344_BO1,204,203,200_.jpg


·  Broschiert: 352 Seiten
·  Verlag: Festa Verlag; Auflage: 1. (15. August 2012)
·  Sprache: Deutsch
·  ISBN-10: 3865521614 
·  ISBN-13: 978-3865521613 


Klappentext:

Ein brutaler, obszöner Thriller!

Nachdem sein Großvater gestorben ist, sitzt Bighead ganz alleine in der Hütte irgendwo im tiefen Wald von Virginia. Als das letzte Fleisch verzehrt ist, treibt ihn der Hunger hinaus in die »Welt da draußen«, von der er bisher nur von seinem Opa gehört hat ...

Wer oder was ist der Bighead? Wieso hat er einen Kopf so groß wie eine Wassermelone? Ist er ein mutierter Psychopath? Was er auch immer ist, Bighead ist unterwegs und hinterlässt eine Spur aus Blut und Grauen. 


Meine Meinung:

Also ehrlich? Dass ist das schlechteste Buch, was ich je gelesen habe. Keine Kreativität, keine Spannung, kein Höhepunkt oder Tiefpunkt. Nichts was einen dazu anfixt, weiter zu lesen. Und Obszön beschreibt es nicht! Es ist ekelhaft und widerlich. Es überschreitet jede Art von Grenze zwischen Menschlichkeit und Surreal.  Ich weiß wirklich nicht, welche Worte ich noch finden kann. Erstmal zum Sprachstyl: Ganz einfach und keine besondere Sprache.  Inhaltlich: Einfach gestrickt und wirklich nichts aufregendes.

Wenn ihr mit dem Buch anfangen wollt,  erwartet nicht viel! Das Ende hat mich enttäuscht! Mehr als 300 Seiten, die total umsonst waren und verschwendet! Ich habe schon schlechte Bücher gelesen, aber sowas widerliches und ekelerregendes… !

Horror, Psycho, Mord, Vergewaltigung, Terror, Verachtung und sexueller Notgeilheit- Begriffe die Hauptsächlich gefallen sind…aber Sorry. Nichts davon ist da…es ist nur ekelig und nach den ersten 50Seiten hätte man nur kotzen könne.


Empfehlung:

Nein!  Also, tut euch das nicht an!

Mittwoch, 23. Juli 2014

[Rezension] Fida

http://s3-eu-west-1.amazonaws.com/cover.allsize.lovelybooks.de/Fida-9781483957517_xxl.jpg


·  Taschenbuch: 230 Seiten
·  Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (26. März 2013)
·  Sprache: Deutsch
·  ISBN-10: 1483957519
·  ISBN-13: 978-1483957517
Fida bei amazon


Klappentext:

 Was würden Sie tun, wenn Ihr Kind einfach verschwindet? Wenn Sie nicht wissen ob es noch am Leben oder schon tot ist? Würde Ihre Familie näher zusammenwachsen oder unter der Last auseinanderbrechen? Wann würden Sie die Hoffnung aufgeben? Und wie weit würden Sie gehen, wenn Sie den Täter finden? Die dreizehnjährige Laura kam nach einem Besuch in der Bücherei nicht nach Hause. Schnell fand die Polizei einen Verdächtigen – doch keine Spur von dem Kind. Seit mehr als einem Jahr sucht Tatjana nach ihrer Tochter und ist nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben. Während ihre Ehe langsam zerbröckelt und ihr Leben zerfällt, setzt sie alles daran, herauszufinden, was geschah. Tom wollte schon immer ein Haustier. Am liebsten ein Hündchen, das seinen Befehlen gehorcht. Doch sein Vater Wolfgang ahnte schon damals, was für eine bösartige, sadistische Ader sein Sohn hat und so blieb dieser Wunsch lange unerfüllt. Heute ist Wolfgang alt und bettlägerig – und Thomas erwachsen. Tom findet, es ist Zeit, sich seine Wünsche selbst zu erfüllen. Zeit für Fida!


 Meine Meinung…

Bei diesem Buch von Stefanie Maucher fehlen mir einfach die Worte! Ich habe viele Bücher gelesen und bin auch sehr kritisch. Mich begeistert nicht so schnell ein Buch. Fida jedoch hat mich sofort begeistert. Wie die Idee verkörpert wurde, finde ich schon total genial.
Charaktere: Ganz offensichtlich und auch übersichtlich. Auf die Protagonisten Laura, Tom und Lauras verzweifelten Mutter Tatjana wird die gesamte Aufmerksamkeit gerichtet. Ihre Gefühle und Gedanken werden detailliert zur Sprache gebracht. Darauf resultiert natürlich, dass ich als Leser mich sofort in die Lage hineinversetzen konnte und auch bei jeder Spannung mitfühlen!
Es gibt auch viele Wendepunkte und Zeilen, bei dem man so verrückt wird, dass man unbedingt sich in die Geschichte einmischen will, und den Darstellen klar machen möchte, dass sie gerade auf dem Holzweg sind! Klingt verrückt, aber man fühlt so stark mit, wie bei deinem spannenden Krimi oder Psycho-Film! Echter Nervenkitzel ist somit vorprogrammiert!
Ich habe das Buch an einem Tag durch gelesen. Die Wortwahl ist geschickt gewählt und auch der Sprachstyl ist einfach. Wenige Fremdwörter und auch keine sonstigstem Mängel!
Was mir jedoch fehlt, ist die Kommunikation. Die hat mir wirklich gefehlt. Aber dass ist jetzt wirklich kein Drama, denn das Buch hat nur 230 Seiten und dafür ist schon alles sehr gut verpackt!


Empfehlung?

Ja! Also wer ein gutes Buch für einen Tag lesen will, sollte sich Fida vornehmen! Einfach Spannend und purer Nervenkitzel. Das sollte sich ein Leser untergehen lassen!
Spannung ist vorprogrammiert!